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250 Jahre Ludwig van Beethoven - welch ein Konzert

10/2/2020

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Welch ein Konzert: Thomas Hengelbrock, das Balthasar-Neumann Ensemble (Orchester und Chor) und der phänomenale Pianist Kristian Bezuidenhout am Hammerklavier spielten gestern das »Akademie« genannten Konzert vom 22. Dezember 1808 nach. Darin brachte Beethoven gleich vier eigene Werke an einem einzigen Abend im Theater an der Wien zur Uraufführung. 
Dieses Konzert war eine Sensation. Ich möchte es so sagen: Ich habe Beethovens 5. Sinfonie noch nie so leidenschaftlich, Beethovens 4. Klavierkonzert noch nie so klar gehört.
​Standing Ovations unmittelbar nach dem Schlussakkord. Es hat die Leute schlicht von den Sitzen gerissen.
​Wir sind dankbar aus der Musikhalle nach Hause gegangen!
Ein wunderbarer Auftakt im Beethoven-Jahr - im Dezember 1770 wurde der große Komponist geboren.
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Auf Weihnachten freuen

24/12/2019

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In unserem Adventskalender "Der andere Advent" findet sich dieses bewegende Bild: in eine idealisierte Krippendarstellung des 19. Jahrhunderts bricht die brutale Wahrheit der Slums, in die eine Frau ihr Neugeborenes legt, in Windeln gewickelt. 2019 sind Flucht und Vertreibung auf dieser Welt weiter ein riesengroßes Problem, wie vor über 2000 Jahren. Damals wie heute strahlt hell das Licht der Welt. Wir wissen, wir brauchen dieses Licht, damit wir nicht in der Finsternis bleiben.
Mit diesem Vertrauen auf die Verheißung des Herrn wünsche ich Ihnen

Allen eine Gesegnete, fröhliche und besinnliche Weihnachtszeit!

Ich freue mich auf den Heiligen Abend. Weihnachten ist für mich erst, wenn die Gemeinde "Oh du fröhliche" singt.
Im Gesangbuch mag ich auch "Macht hoch die Tür" besonders, dieses herrliche Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert (s. Video rechts, zum Mitsingen unten der Text):
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.
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(c) Andere Zeiten e.V.
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Wie später ihre Kinder

5/12/2019

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Heute hat die Bucerius Law School ihre erste "Faculty Reading List" veröffentlicht.
​Leseempfehlungen zu Weihnachten! Super!
Meine Empfehlung auf der Liste ist das wunderbare Buch "Wie später ihre Kinder" Nicolas Matieu, veröffentlicht im Hanser Verlag:
Preisgekrönt mit dem Prix Goncourt 2018, ist dieses Buch unendlich viel mehr als eine bloße passage à l’âge adulte, angesiedelt im Osten Frankreichs der 1990er Jahre. Es zeigt die Vorgeschichte zur Krise Europas, in der wir uns heute befinden. Grandios übersetzt. In einer nur scheinbar lakonischen Sprache, nur scheinbar hart, vielmehr zart, ja liebevoll denen zugewandt, die leben, lieben, Träume haben, wie später ihre Kinder.
Eine Rezension aus der „ZEIT“ findet Ihr, wenn Ihr auf das Buch klickt. Eine Rezension aus dem Deutschlandfunk findet Ihr hier.
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Lebensfreude pur. Der 8. Juli (2014)

8/7/2019

 
Der schönste Tag in meinem Leben als Telesportler: Das 7:1 gegen Brasilien! Ein Traum!
Klickt auf das Bild, und ...: Schwelgen!
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Das neue Bucerius Kunst Forum

8/6/2019

 
Here we are today: Das Bucerius Kunst Forum weiht die erste Ausstellung in den neuen Räumen am Alten Wall ein. Noch ein wenig provisorisch, noch nicht ganz mit dem Charme des alten Reichsbankgebäudes am Rathausmarkt. Aber schon jetzt mit einer beeindruckenden neuen Ausstellungsfläche und einer bewegenden Ausstellung von Fotos und Videos zu wichtigen Debatten der Zeit.
Kunst, extrem politisch. Auf dem Foto hinter mir ist ein Werk von Andreas Gursky zum Thema Kapital zu sehen - ein Amazon-Lager. In der Ausstellung wird daneben ein Arbeiter in einer Elektroschrottfabrik in Ghana gezeigt.
​Extrem ästhetisch, extrem verstörend. Offen für Neues, wie ein Motto der Ausstellung lautet. Offen für Diskussionen über Identität, Heimat, Fremde und vieles mehr.
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Damit kommt das Bucerius Kunst Forum, diese wunderbare Einrichtung der ZEIT-Stiftung, endgültig in der Gegenwart an. Mit Dr. Kathrin Baumstark, Kuratorin der Ausstellung, die jetzt auch Direktorin des Ausstellungshauses ist. Herzlichen Glückwunsch!
Als Vorstand des Bucerius Kunst Clubs freue ich mich sehr darüber, dass die Ausstellung jetzt zwei Wochen lang kostenfrei sein wird. Vom 21. – 23. Juni 2019 findet dann ein großes Eröffnungsfestival statt, zu dem ebenfalls alle eingeladen sind und ein breites Spektrum erleben können – von Hiphop bis Chormusik, von Umweltthemen bis Europa.

Die Kraft der Jugend

2/6/2019

 
Jung, versammelt, kraftvoll, klar: Der Möwenjunge an der Kennedybrücke ist für mich seit Jahren ein Haltepunkt auf der Alsterrunde. So auch heute, bei strahlender Sonne.
Ich denke beim Laufen über den Clash zwischen der CDU und den Influencern auf Youtube nach.
FAS-Redakteur Jörg Thomann fragt heute in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung schön zugespitzt: Sind Rezo und seine Mitstreiter die neue Politische Macht?
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Der Spiegel antwortet: "Junge Leute brauchen die Parteipolitik längst nicht mehr, um sich Gehör zu verschaffen. Das Internet ist die größte Bühne der Welt." "Rezo ist der perfekte Vertreter seiner Generation. Ein Veganer. Einer, der findet, dass man Plastikmüll vermeiden und Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten sollte. Er liest weder Zeitung, noch sieht er Fernsehen. Er schaut Netflix. Was in der Welt passiert, erfährt er auf Twitter oder Instagram." Kenne ich.
Und dann sagt Rezo im Spiegel auf die Frage, ob er Träume hat: Oh ja. "Ein Haus, zwei, drei Kinder, einen Hund." So leben auch klassische CDU-Wähler. "Uns muss ja nicht alles trennen", sagt Rezo, Sohn eines Pfarrerehepaars.
Meine Frage, über Rezo hinaus: Nehmen wir einmal an, dass die jungen Leute zwischen 14 und 25 (auch wenn sie natürlich eine höchst vielfältige, verschiedene, "diverse" Alterskohorte darstellen) - sei es bei ihren Demonstrationen für die Freiheit des Internets, sei es bei ihren "Schulstreiks" gegen den Klimawandel, sei es bei Ihren Youtubeshows - oftmals klassische liberal-konservative Themen besetzen. Dass es ihnen um die Freiheit des Worts geht, um die Bewahrung der Schöpfung, um sozialen Ausgleich, um die Zukunft einer ganzen Generation. Dass sie sich für diese Themen mit der ganzen Kraft der Jugend engagieren. Dass sie dafür zwar andere Kommunikationsformen haben. Dass sie aber in ihren Foren, Demos und Kanälen nichts anderes wollen, als diese Themen voranzutreiben. - Wieso sollten sie bei diesen Themen die CDU nicht an ihrer Seite haben?
Es ist Aufgabe der CDU, die seit Jahrzehnten erfolgreich Verantwortung für die Gestaltung Deutschlands übernimmt, den Gesprächsfaden zur Generation YouTube aufzunehmen. Wir müssen die jungen Leute mit ihren Themen Ernst nehmen. Oftmals denke ich mir, das sind auch meine Themen. Wir brauchen dabei nicht in allem einer Meinung zu sein (sind wir in der Volkspartei CDU auch nicht immer ..). Im Gegenteil, manches läuft quer zu unserem Politikverständnis. Wir werden sicher auf die Vielschichtigkeit der verschiedenen Themen hinweisen. Wir werden über Werte diskutieren, über die Notwendigkeit, einen fairen Interessenausgleich zu erreichen. Aber wir müssen vor allen Dingen den Dialog pflegen. Wir müssen auch in den Foren, Demos und Kanälen der jungen Leute aktiv sein. Wenn wir ansprechbar sind, wenn wir dicht dran sind, wenn wir zuhören, dann werden unsere Positionen klüger entwickelt, deutlicher gehört, besser verstanden, besser in den Diskurs dieser Generation eingebunden. 

Verantwortung in der Welt: Save the Children

18/5/2019

 
Ein grandioser Abend mit Anne-Sophie Mutter und dem Kammerorchester Wien/Berlin. Eine musikalische Sternstunde.
Vor allem aber war es ein bewegender Abend, weil diese wunderbare Künstlerin als Botschafterin von Save the Children das Konzert den verstorbenen Kindern im Jemen widmete - 85.000 Babies und Kinder sind in diesem geschundenen Land verhungert oder sonstwie im Krieg verstorben. Eine aufwühlende Ansprache von Frau Mutter, bei der vielen die Tränen in den Augen standen. Am Ende die Air von Bach.
​Danke an Anne-Sophie Mutter, die ihre Gage spendete, und die Organisator/inn/en von Save the Children! Ich bin bewegt davon, wieviel Empathie und Engagement hier zugunsten der Schwächsten in unserer Welt gezeigt wird! Soziale Verantwortung wahrer Weltbürger.
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Blühende Landschaften

17/4/2019

 
Kurzer Osterausflug. Potsdam!
Zwischen Sanssouci und Cecilienhof zeigen sich Glanz und Elend der jüngeren deutschen Geschichte.
Potsdam heute ist wunderbar! Eine herrliche Stadt, wir laufen an der Havel entlang, besuchen das Museum Barberini (eine beeindruckende Schenkung von SAP-Gründer Hasso Plattner) und streifen abends durch das Holländische Viertel. Und dann: ein Magnolienbaum in voller Blüte. Sind dies die blühenden Landschaften? Ich meine JA!
​Kraft tanken für die politische und berufliche Arbeit.
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vom Eise befreit, die schönste Stadt

6/4/2019

 
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Welch ein Genuss: Kurz auf den Winterhuder Markt, dort ein Kaffee mit zarten Zeilen von Ferdinand von Schirach in der Sonne, dann ein Alsterspaziergang zum Schwanenquartier - auch die weißen Alstervögel wollen raus ans Licht, ins Weite. Wie schön, dass man dies alles zu Fuß erleben kann, oder mit dem Fahrrad.
​Auch wenn es im Schatten noch kalt ist.

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Noch passt das Gedicht von Robert Frost, das Schirach in seinem Buch zitiert (s.u.). Noch ist Passionszeit, aber der Glanz Osterns ist schon erkennbar, und Goethes Osterspaziergang auch. 
Ich freue mich auf Ostern, die Zeit in der Familie und die Gottesdienste.

Hier das Gedicht von Robert Frost:

Weitere Informationen

Der Würdigste

22/3/2019

 
Glückwunsch an Jens Harzer vom Thalia, der von Bruno Ganz den Iffland-Ring übernimmt, gestiftet wohl doch nicht von Goethe - aber zugedacht dem Würdigsten der Schauspielzunft.
Zuletzt habe ich Jens Harzer in Cyrano de Bergerac gesehen, eine zarte, liebevolle Darbietung voller Poesie und Schmerz.
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Wie schön, dass er zum Ensemble des Thalia Theaters gehört. Wir können dankbar sein, dass ein so großer Schauspieler ausgewählt wurde, wir können dankbar sein, dass er in Hamburg spielt.

Kunst im Bau

25/2/2019

 
Vorstand und Kuratorium des Bucerius Kunst Clubs besichtigen die Baustelle am Alten Wall. Im Sommer wird das Bucerius Kunst Forum in neue Räume umziehen. Es wird eine wunderbare Ausstellungshalle, mit mehr Platz als im alten Reichsbankgebäude neben dem Rathaus. Noch aber wird überall gehämmert und mit allen Gewerken gearbeitet.
Zugleich hatten wir eine sehr konstruktive Vorstandssitzung: Als Bucerius Kunst Club beschließen wir, eine Ausstellung über Ikonen Amerikas von Disney bis Warhol, von Rockwell bis Pollock zu fördern. Diese wird ab Oktober gezeigt. Die Eröffnung der neuen Räume bringt davor eine Foto- und Video-Ausstellung unter dem Thema "Here we are today". Das Kunst Forum, die Halle für den "konzentrierten Blick", ist in der Gegenwart angekommen.
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Vorher zeigen "wir" (wenn ich das nach über 10 Jahren im Vorstand des Bucerius Kunst Clubs so sagen darf) die "Neue Sachlichkeit" der 1920er Jahre. "Welt im Umbruch" - auch 100 Jahre später ungemein aktuell. Nach 1918 bildete sich in Malerei und Fotografie ein moderner Stil heraus. Sehr sehenswert!

Bach. Brexit.

15/1/2019

 
Das Unterhaus hat den Brexit-Vertrag mit der EU abgelehnt. Eine krachende, ja: eine politisch desaströse Niederlage für Theresa May, für die ganze politische Klasse im Vereinigten Königreich.
Ein zutiefst verunsichertes Land, eine unfähige Regierung.
Jetzt brauchen Großbritannien und ganz Europa ein zweites Referendum im Vereinigten Königreich!
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Auch eine zweite Volksbefragung wird die Wunden, die Verunsicherung des Landes nicht sofort heilen können.
​Aber der Brexit, insbesondere der harte Brexit, muss vermieden werden!
Dabei hatte der Abend so schön begonnen: 
Die Cello-Suiten 1, 4 und 5 gibt Misha Maisky am Abend in der Elbphilharmonie. Wenn Bach der "fünfte Evangelist" genannt wird, mit all seinen Oratorien und Messen, dann hat er auch die Psalmen vertont. 
Ein Cellist, 2000 Zuhörerinnen und Zuhörer.
​Kraftvoll, zart, konzentriert. Wunderbar.
Wir saßen direkt vorne auf Ebene 12, da war die Akustik großartig.
Die Akustik ist ja in der Diskussion. Wir erinnern auch einen Abend, bei dem man das Cello von Yo-Yo Ma auf Ebene 15 an der Seite kaum hören konnte. 
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Mein Eindruck: Es kommt ganz individuell auf die konkrete Musik, auf die Plätze und vielleicht auch auf die Tagesform des jeweiligen Zuhörers an.

Besinnliche Adventszeit

8/12/2018

 
Die Wiener Sängerknaben in der vollbesetzten Nikolaikirche in Plön: Ein bewegender Abend mit glockenreinen Stimmen und glanzvoller Adventsmusik - 24 Jungs singen Motetten des 16. Jahrhunderts, Schütz und Schubert und bekannte Weihnachtslieder, bis zu "Stille Nacht".
​Danke für diesen wunderschönen Abend. Allen einen gesegneten zweiten Advent!
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Sekundenglück

10/11/2018

 
Joggen am Alsterlauf mit dem neuen Album von Herbert Grönemeyer. Geht wieder gut rein. Mit seinem Lied "Doppelherz", das er sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch singt, leistet Grönemeyer mehr für die Integration der hier lebenden Türken und Deutschen mit türkischen Wurzeln und für viele andere Mitbürger/innen als so viele Sonntagsreden. Ein klares Statement für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Danke dafür. 
Danke auch an den jungen Deutschtürken, der spontan das Foto beim Joggen gemacht hat. 
Danke an alle Helferinnen und Helfer, die den Basar bei St. Johannis heute wieder zu einem großen Gemeinschaftserlebnis und zu einem großen Erfolg gemacht haben. Ihr seid super!
Und dann noch das kleine Sekundenglück einer wunderbar duftenden Rose am Wegesrand, Anfang November.
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Allen ein schönes, erholsames Wochenende in der schönsten Stadt der Welt!

Schöne Ferien!

19/7/2018

 
Colin Firth, Stellan Skarsgaard, Cher und natürlich: Meryl Streep. What a cast! Die jüngeren Kino-Besucher mögen sich eher an Amanda Seyfried, Lily James und Hugh Skinner halten. Anyway, der Independent schreibt:
This is a sequel without a hint of cynicism about it. If you don’t like ABBA, spandex and glitter, it will still make you come out in hives but there is a sizeable enough part of the audience with a high tolerance for just such a mixture.
Mag sein, dass - wie im echten Leben - nichts so gut ist wie das Original. Ich jedenfalls freue mich auf den Film, der heute raus kommt.
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(c) Universal Pictures
Ich freue mich vor allem auf den Sommer mit fröhlicher Musik, Wasser, Eiskrem und weiterhin südlich leuchtender Sonne! Ich freue mich darauf, ein wenig die Beine hochzulegen, viel zu lesen, schöne Dinge zu erkunden - und auf gute Gespräche mit meiner Familie und mit Freunden und auf viele neue Anregungen.
Ich wünsche Ihnen und Euch allen wundervolle Ferien, gute Erholung und eine heile und gesunde Rückkehr mit neuer Kraft für die vor uns liegenden Aufgaben!
Zugleich verabschiede ich mich mit meinem Blog bis Mitte August. 
​Herzlichst, Ihr und Euer       Götz T. Wiese
P.S.  Diese "Zukunftsrede" des Mainzer Zeitgeschichtlers Prof. Andreas Rödder kann ich Ihnen nur dringend empfehlen!!
​"Zukunftsrede"
​von Andreas Rödder
P.S. 2: Wenn Mamma Mia 2 doch nicht so gut ist, schauen wir uns vielleicht „303“ an, der von manchen schon als Liebesfilm des Jahres bezeichnet wird. Deutsches Roadmovie, bis Bilbao. ​Nach dem Vorbild von Before Sunrise mit Ethan Hawke und Julie Delpy (einer meiner Weltlieblingsfilme). Klingt auch super!

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