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Hamburg
Unsere Stadt

"Hamburg ist mein Zuhause.
​Ich mag die Menschen im Norden.
​Wir wollen hier auch in Zukunft gemeinsam gut zusammenleben."

Wir brauchen in Hamburg wieder mehr Dynamik. Gerade für den sozialen Zusammenhalt in unserer wachsenden Stadt.
Das Ziel städtischer Politik ist ein gutes Zusammenleben vieler Menschen auf engem Raum in möglichst großer Freiheit und Vielfalt.
​Daher muss städtische Politik auf Leistungsfähigkeit öffentlicher Infrastruktur und auf sozialen Ausgleich gerichtet sein. 
Gleichwohl tun viele Lokalpolitiker so, als gebe es nur DIE EINE Lösung. Dann ist Ideologie und Verbohrtheit nicht mehr weit.
Wir haben dies allzu lange erlebt:
  • Beispiel Verkehr. Hamburg ist Staustadt Nr. 1. Autofahrer stehen hier in einer Stunde ca. 20 Minuten im Stau. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Die Frage lautet: Wie organisieren wir einen ökologisch ausgewogenen Mix mit ÖPNV und Fahrradstrecken und gewährleisten zugleich den Verkehrsfluss auf den großen Magistralen bis hinein in den Hafen und in die Gewerbegebiete? ​
Meine verkehrspolitischen Antworten finden Sie hier:
Verkehrskonzept GTW
  • Beispiel Wohnungen: Hamburg wächst, die Stadt wird "nachverdichtet", zubetoniert. Das geht auf Kosten der Lebensqualität in den Quartieren. Gleichwohl können sich immer weniger Menschen das Wohnen in der Stadt leisten. Und die Stadt wird immer mehr an Investoren verkauft, die als Eigentümer keinen Bezug zu unserer Stadt haben. Die Frage lautet: Wie bauen wir heute in unseren Quartieren für ein lebenswertes Hamburg 2040? ​
Mein wohnungsbaupolitischen Antworten finden Sie hier:
Wohnungsbaukonzept GTW
  • Beispiel Wirtschaft: Hamburg hat mit der HSH Nordbank krachenden Schiffbruch erlitten. Der Hafen wird vernachlässigt. In der Stadt mit ihrer mittelständischen Struktur, ihrer Weltoffenheit und ihrem Sinn für Handel, Dienstleistungen und Innovation müssen wir in Zeiten von Internet und künstlicher Intelligenz ein neues wirtschaftspolitisches Konzept entwickeln. Die Frage lautet: Wie schaffen wir ein investorenfreundliches Umfeld, um die besten Köpfe und erfolgreichsten Unternehmen der Zukunft anzuziehen? Wie bleiben Hafen und Handel stark?
Meine wirtschaftspolitischen Antworten finden Sie hier:
Wirtschaftskonzept GTW
  • Beispiel Bildung: Im Wissenschaftsbereich liegt Hamburg in großen Teilen hinter Baden-Württemberg, Bayern und anderen Ländern. Das ist grob fahrlässig: Bildung ist der Rohstoff der Zukunft. In Hamburg fehlt eine Exzellenzstrategie, mit der formuliert wird, mit welchen Bildungsthemen Hamburg international führend sein will. Parallel laufen uns nicht nur deutsche, sondern vor allem amerikanische und asiatische Unis davon.
  • ​Beispiel Schule: In der Stadt sind die Voraussetzungen für erstklassigen Schulunterricht ungleich verteilt. Das Hamburger Abitur wird verwässert.​
Die Frage lautet: Wie machen wir Hamburg zur Bildungshauptstadt?
Meine bildungspolitischen Antworten finden Sie hier:
Bildungskonzept GTW
  • Beispiel Pflege und Soziales: Der soziale Sektor wurde in der Stadt nach unten gespart. Viele können mit ihrem Gehalt keine Altersvorsorge betreiben. In den Kliniken, Pflegeheimen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen arbeiten viele Pflegekräfte, Hebammen, Ärzte und Erzieher/innen am Anschlag. Die Frage lautet: Wie erhalten wir unseren sozialen Zusammenhalt, wie sichern wir menschliche Pflege im Alter, wie stärken wir unsere sozialen Einrichtungen ? 
Meine sozialpolitischen Antworten finden Sie hier:
Soziales Konzept GTW
  • Beispiel Sicherheit: Das Sicherheitsgefühl der Hamburgerinnen und Hamburger hat massiv gelitten.
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