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Zukunftsthemen. 

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Rechtsstaat  und  Sozialer  ZUSAMMENHALT

Steuern, Haushalt & Finanzen -- Neue Kommission im Wirtschaftsrat

29/5/2018

 
Die "Stimme der Sozialen Marktwirtschaft" wird sich in Hamburg nun auch zum Thema Steuern äußern: Gemeinsam mit 10 Kolleginnen und Kollegen konstituierte sich die neue Landesfachkommission "Steuern, Haushalt & Finanzen" unter meinem Vorsitz.
Als erste Themen stehen
  • der Hamburgische Doppelhaushalt 2019/2020 und 
  • die Reform der Grundsteuer
auf der Agenda.
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Wirtschaftsrat Hamburg:
​Haushalt, Steuern & Finanzen
Weiterer Gegenstand der Diskussion: Besteuerung der Digitalen Wirtschaft. Ziel der Politik ist es, dass Apple, Airbnb und andere Internetunternehmen hier Körperschaftsteuer zahlen. Dementsprechend will die EU neue Konzepte einführen - von der digitalen Betriebsstätte bis zu einer Digital Services Tax.
Das Ziel ist richtig! Aber: Die Änderungen sind aber alle unerforscht. Es bestehen unübersehbare Risiken für die deutsche Wirtschaft, die selber ein digitaler Champion ist. Beispiel: Ein autonom fahrendes Auto erzeugt täglich 4 Terrabyte Daten. Mit der Besteuerung von Apple & Co. ist es also nicht getan. Wir brauchen ein ausgewogenes Gesamtkonzept, das hinreichend erforscht ist und den Interessen des deutschen Steuerzahlers und der deutschen Industrie gerecht wird. Ein Schnellschuss muss vermieden werden.

Gründermetropole Hamburg ??!

29/5/2018

 
Auf Einladung von Carsten Ovens MdHB diskutieren Andreas Winiarski (Partner bei Earlybird Ventures), Doreen Hotze (Leiterin des Gründungszentrums in der Handelskammer) und Michael Semder (Vorsitzender Junger Wirtschaftsrat) über das Gründen junger Unternehmen in Hamburg.
Mein Fazit: Hamburg braucht eine neue Gründerkultur, in der gerade auch echtes Risikokapital in der Gründungsphase (Seed Capital) schnell bereitsteht.
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Eine offene Diskussion für Hamburgs Gründerzene. Mehr davon!
Wichtig ist, dass die Gründerkultur auch an den Hochschulen noch viel besser verankert wird.

Besteuerung der Digitalen Wirtschaft

29/5/2018

 
Vor ca. 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Jahrestagung des YIN Young IfA Network der International Fiscal Association) halte ich einen Vortrag über die Besteuerung der amerikanischen IT-Giganten und über entsprechende Initiativen der Europäischen Union.
Die EU will die Gewinne in Europa besteuern - gut so.
Aber es besteht die Gefahr, dass eine Digital Tax zu einem Boomerang für die deutsche Wirtschaft wird. Denn Deutschland ist in der Wirtschaft 4.0 selbst ein digitaler Champion.
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Wir dürfen hier keine Schnellschüsse machen!

Durchsetzung von Abschiebungen

24/5/2018

 
Ende 2017 befanden sich in Deutschland 53.139 Asylbewerber ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland. Nun wird bekannt, dass in den ersten drei Monaten des Jahres knapp die Hälfte aller geplanten Rückführungen (4.752 von insgesamt 10.300) erfolglos abgebrochen wurden.
Neben dem aktuellen Skandal in der BAMF-Außenstelle in Bremen: Wenn wir die abgelehnten Antragsteller ohne Aufenthaltsberechtigung nicht konsequent abschieben, wird die Akzeptanz des Rechtsstaats massiv Schaden nehmen. Über weiteren Zulauf bei den Rechtspopulisten brauchen wir uns dann nicht zu wundern.
Rechtsstaat heißt: Recht durchsetzen!
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Moderne Familienpolitik

24/5/2018

 
Marcus Weinberg, familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, referiert über die Ziele der CDU und der Großen Koalition in der laufenden Legislaturperiode.
​Wie lassen sich Familie und Beruf besser miteinander verbinden?
Wichtig ist der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder. Über 10 Milliarden Euro für Kindertagesbetreuung sieht der Haushalt jetzt vor.

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Mir ist auch der Bereich häusliche Pflege wichtig! Die Einführung eines Rechtsanspruchs auf Familienpflegezeit und der Anspruch auf Unterstützung durch Darlehen geben Familien mehr Flexibilität und finanzielle Stabilität.

Verpennt Hamburg  den digitalen Fortschritt ?

23/5/2018

 
Klatsche für die Hamburger Wissenschaftspolitik: Nur 2,7% des Personals an Hamburger Hochschulen sind Informatiker und Informatikerinnen, wie die F.A.Z. mit Bezug auf den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft berichtet.
Der "Ländercheck Informatik" des Stifterverbandes zeigt für Hamburg tatsächlich ein noch schlechteres Ergebnis, als es in der F.A.Z. zum Ausdruck kommt.
​In der Gesamtbewertung ("Studienanfänger und Personal im Vergleich") belegt Hamburg den letzten Platz.
Stifterverband
​"Ländercheck Informatik"
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Die Studienanfängerzahlen sind in Hamburg weit unterdurchschnittlich gewachsen. Hamburg ist Schlusslicht bei der Zahl der Informatikabsolventen und beim Anteil der Informatikstudiengänge.
Senat und Hochschulen müssen weitere Anstrengungen unternehmen, um den digitalen Fortschritt nicht zu verpassen!

Kreismitgliederversammlung

23/5/2018

 
Christoph Ploß als Kreisvorsitzender der CDU Hamburg-Nord mit großer Mehrheit bestätigt. 
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Als direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages leitete Christoph Ploß die von großem Einvernehmen geprägte Kreismitgliederversammlung, in der das Kandidat/inn/en-Tableau für den Kreisvorstand bestätigt wurde.

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Freya Gräfin Kerssenbrock und Antonia Goldner wurden neben Richard Seelmaecker MdHB zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.

Pfingsten, Malta, Rom

20/5/2018

 
Pfingstreise ins Mittelmeer: Auf Malta saß der Johanniterorden von 1530 bis 1798. Heute hat der Malteserorden, wie der katholische Zweig des Ordens seither heißt, seinen Sitz in Rom. Der evangelische Teil des Ordens heißt weiter Johanniterorden.
Von Anfang an hatte der Orden zwei Aufgaben: Für das Christentum eintreten und soziale Verantwortung übernehmen.
Beides ist weiter aktuell: Johanniter und Malteser leisten in Krankenhäusern, Rettungswagen und Hubschraubern und an zahlreichen anderen Stellen ihren Einsatz für Kranke und Verletzte. Danke an alle Einsatzkräfte, die auch zu Pfingsten im Einsatz sind - ehrenamtlich für uns alle.

Einen besonderen Einsatz hatte am Wochenende Pascal Landahl (20) von der CDU Winterhude in Rom: Er traf sich als Vertreter der Schulinitiative zur Rettung der katholischen Schulen in Hamburg mit Vertretern des Vatikans, um Schulschließungen in Hamburg abzuwehren
. Es wird weiter an einer guten Gesamtlösung gearbeitet.
Wunderbares gesellschaftliches Engagement eines jungen Mannes für die Schulen in unserer Stadt.
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Ich unterstütze die Johanniter und die Schulinitiative aus ganzem Herzen.

Hamburg Innovation Summit 2018 #HHIS

17/5/2018

 
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treffen beim Hamburg Innovation Summit aufeinander: Tüftler, Talente, Visionäre und Venture Capital-Geber, Macher und Multiplikatoren treffen sich in Harburg, um Hamburg als Innovationsstandort voranzubringen. Eine wichtige Sache!
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Glückwunsch an die Gewinner der Hamburg Innovation Awards: NautilusLog, CiDO und GALAB.
​Einen ausführlichen Bericht finden Sie rechts auf der Website www.hamburg-startups.net.
Bericht
​vom 3. HHIS

Initiative für berufliche Bildung

16/5/2018

 
Landesfachausschuss Wirtschaft & Arbeit: Wir beschließen das Konzept für einen besseren Zugang mittelständischer Betriebe zu Hochschulangeboten. Damit wollen wir die klassischen Lehrberufe stärken. Wirtschaft, Arbeitnehmer/innen und Hochschulen müssen auf dem Gebiet der beruflichen Bildung besser zusammenarbeiten. Damit eröffnen sich Chancen für alle Beteiligten. "Win-win-win", sozusagen.
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Diese Initiative wird auch in den Landesfachausschuss Wissenschaft, die Mittelstands-vereinigung und in den Ortsverband Winterhude eingebracht, damit der Landesausschuss (Landesparteitag) darüber im September mit breiter Zustimmung beschließen kann. 

Hochschulfinanzierung und Qualitätsanreize

16/5/2018

 
Ganz versteckt, auf S. N4, berichtet die FAZ heute über ein zentrales Thema unserer Zukunft: Deutsche Hochschulen brauchen mehr Geld, um konkurrenzfähig zu bleiben und  eine erstklassige Hochschulbildung sicherzustellen. So der Wissenschaftsrat in seiner Stellungnahme zum Hochschulpakt. Dieser läuft 2020 aus. 
Zwar hat sich die Große Koalition darauf verständigt, die Bundesfinanzierung zu verlängern. Die Verfassung wurde dafür bereits 2020 geändert (Art. 91b des Grundgesetzes).
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Wissenschaftsrat zum Hochschulpakt 2020
Aber zwei Dinge zeigen die Dramatik, die in dieser Frage steckt:
  • Die Pro-Kopf-Ausgaben pro Student liegen heute unter dem Stand von 2007. Deutschland unterschreitet den OECD-Durchschnitt und ist, wie der Wissenschafts-rat ausführt, international nicht mehr konkurrenzfähig.
  • Zum anderen ist das Verhältnis zwischen Bund und Ländern bei der Hochschul-finanzierung weiter ungelöst. Das muss jetzt geändert werden. Wenn der Bund mehr Geld gibt, darf das nicht bedeuten, dass die Länder weniger geben.
Der Wissenschaftsrat fordert eine dynamische Finanzierung. Das ist richtig. Aber die Kriterien müssen definiert, Leistungsanreize bei der Mittelvergabe richtig gesetzt werden. Hier liegt der Hase im Pfeffer: "Mehr Studenten" heißt u.U. geringe Eingangsqualifikation. "Mehr Abschlüsse" heißt ggf. Verschlechterung der Abschlussqualität (wie wir sie ja schon vom Abitur kennen).
Das Motto des Wissenschaftsrates lautet: Studienkapazitäten erhalten, Studienqualität verbessern. Dem schließe ich mich an. Darauf werden wir auch bei der Aufstellung des Hamburger Doppelhaushalts 2019/20 achten!

Moorburg: Energieversorgung unideologisch regeln

14/5/2018

 
Wärme, die in Moorburg entsteht, muss kostengünstig genutzt werden. Stattdessen lässt es der rot-grüne Senat zu, dass die Energie ungenutzt verpufft. Ein Skandal.
Zugleich muss eine Lösung für das Fernwärmenetz gefunden werden. Der Volksentscheid 2013 hat die Stadt verpflichtet, das Netz zurückzukaufen. Aber der Senat hat schlecht verhandelt - der mit Vattenfall vereinbarte Preis ist viel zu hoch.
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© Ajepbah / Wikimedia Commons
Natürlich kann auch Aurubis Energie ins Netz einspeisen, aber auch dieser Teil ist noch offen. 
Es fehlt an einem Gesamtkonzept. Stattdessen herrscht grün-rote Ideologie. Wir werden bei den Haushaltsberatungen 2019/20 genau darauf achten, dass hier keine wirtschaftlich sinnlosen Regelungen getroffen werden.
​Sonst steigen die Verbraucherpreise um bis zu 40 % an. Das ist unsozial.

Über die Spaltung der Gesellschaft - und wie wir diese vermeiden

14/5/2018

 
Unter dem Titel "Ausgeträumt, Amerika?" stellt der Korrespondent der ARD in den Vereinigten Staaten, Jan Philipp Burgard, im Amerikazentrum Hamburg seinen Reisebericht durch ein "gespaltenes Land" - die USA - vor. Ein erschütternder Bericht.
"Mass und Mitte" sind die Leitlinie meiner Politik. Die USA scheinen diese Linie verloren zu haben; das Land ist zutiefst gespalten. 
Wir müssen in Hamburg, Deutschland und Europa darauf achten, die Mitte zu bewahren - und damit den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Das (Negativ-)Beispiel Amerika zeigt: Wir müssen uns um eine
  • Soziale Marktwirtschaft, an der alle teilhaben können, um
  • Beste Bildung für alle und um
  • Sicherheit und Ordnung in allen Lebensbereichen
kümmern, damit wir unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung weiterentwickeln können.
Dafür setze ich mich ein.
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Nur der HSV

13/5/2018

 
Leistung. Leadership. 1. Liga.
​Wir kommen wieder!

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Die HafenCity Universität aus der Dauerkrise führen

12/5/2018

 
Die HafenCity Universität (HCU) als kleine, leistungsfähige, staatliche Universität für Baukunst und Metropolentwicklung mit internationaler Strahlkraft - so wurde die HCU 2006 vom damaligen CDU-geführten Senat aus der Taufe gehoben.
Doch die HCU ist seit vielen Jahren dramatisch unterfinanziert: Bereits 2016 mahnte der Wissenschaftsrat, dass der Abbau frei werdender Professuren zur teilweisen Existenzbedrohung führe. 
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Foto: www.hammerbrooklyn.hamburg
Statt - wie ursprünglich geplant - über 80 Professuren ist bis 2020 der Abbau auf 40 Professuren (Vollzeitstellen) geplant. "Die Hochschule verfügt über keinerlei finanzielle Handlungsspielräume, die notwendig wären, um Zukunftsstrategien in Lehre und Forschung (...) umzusetzen", schreibt der Wissenschaftsrat 2016.
Seitens des Senats ist seither wenig geschehen. Der damalige Bürgermeister Scholz erwähnte das Thema in seiner bildungspolitischen Rede vor dem Übersee-Club im Herbst 2017 mit keinem Wort.
​Jetzt herrscht kriegerische Stimmung auf dem Campus: Acht von elf Mitgliedern des HCU-Senats sprechen sich für die Abwahl des Präsidenten aus. Die Abwahl scheitert nur, weil eine Dreiviertel-Mehrheit erforderlich ist.
Politische Führung durch Senatorin Fegebank? Bislang Fehlanzeige. Nun wacht die Senatorin endlich auf, nächste Woche gibt es ein Gespräch mit Hochschulvertretern. 
Mein Ansatz: Politische Führung und Dialog!
  • Das Projekt HCU muss zu einem langfristigen Erfolg werden. Metropolentwicklung ist ein Megaprojekt unserer Zeit, und Hamburg muss hier eine Vorreiterrolle einnehmen!
  • Der Senat muss seine politische Kraft einsetzen und eine langfristig stabile Finanzierung der HCU sicherstellen.
  • Organisatorisch ist das Verhältnis der HCU zur Technischen Universität Hamburg Harburg zu klären. Wettbewerb belebt, bedarf aber fairer Wettbewerbsbedingungen.
  • Hochschulleitung und Senat der HCU müssen sich auf ein Leitbild verständigen, das das akademische Profil der Hochschule festigt und plausibel macht, welche finanziellen und personellen Ressourcen die Hochschule langfristig braucht.

Hafengeburtstag und HSV - Danke an unsere Polizei

12/5/2018

 
Am Wochenende erleben viele Touristen unsere schöne Stadt und feiern mit uns das Hafenrecht seit 1189. Im Volkspark kämpfen die Rothosen für den Verbleib in der 1. Bundesliga.
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​Ich bedanke mich für den Einsatz unserer Polizistinnen und Polizisten, die die Veranstaltungen schützen. 
​Hoffentlich geht alles gut.
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Hamburger Abendblatt, 12. Mai 2018

Eins bleibt festzuhalten: Die Polizei ist weiterhin finanziell und personell unterversorgt. Sie ist am Limit - eine Million Überstunden sprechen eine deutliche Sprache. Nur 43 % der Straftaten können aufgeklärt werden, bei Wohnungseinbruchsdiebstahl liegt die Quote bei katastrophalen 11,8 %.  
Wir müssen mehr Geld in unsere Sicherheit und Ordnung investieren. Und wir müssen unseren Einsatzkräften die gesellschaftliche Anerkennung und politische Rückendeckung zukommen lassen, die sie verdienen.

Stadtparkkinder

9/5/2018

 
Auch in den Maiferien geht die Betreuung unserer Kleinsten weiter. Hier zieht heute morgen eine fröhliche Gruppe an mir vorbei in den Stadtpark.
185 Kindertagesstätten werden allein von der Elbkinder-Vereinigung in Hamburg unterhalten. Andere Institutionen kommen hinzu; meine Kinder sind z.B. in ein Montessori-Kinderhaus gegangen. Die Erzieherinnen und Erzieher und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten eine unendlich wichtige Arbeit für unser Gemeinwesen.
Vielen herzlichen Dank dafür!
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Drittelmix - Was bei möglichen Steuermehreinnahmen zu tun ist

8/5/2018

 
Die Steuerschätzer gehen von Steuermehreinnahmen von etwa 60 Milliarden Euro bis 2022 aus. Ein gewaltiger Betrag!
Was ist zu tun? Erstens: Ruhe bewahren. Ob die Steuern so stark fließen, hängt von der weltweiten Konjunktur ab, und die ist völlig unklar.
Zweitens: Bloß keine weiteren Ausgaben mit der Gießkanne.
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Quelle: Bild
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Quelle: Handelsblatt
Und drittens: 
Wir brauchen einen Drittelmix: Steuersenkungen, Investitionen und Schuldentilgung. 
Konkret bedeutet dies Folgendes:
  • Soli abschaffen! 20 Jahre nach der deutschen Einheit ist die Zeit reif für eine vollständige Abschaffung des Soli für alle. Dem Solidaritätszuschlag fehlt mittlerweile die verfassungsrechtliche Legitimation. Das Geld gehört den Bürgern. Wir müssen das Steuerrecht reformieren.
  • Investitionen in unsere zum Teil marode Infrastruktur. Dies gilt insbesondere auch für die Ausrüstung unserer Bundeswehr. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben einen Anspruch auf das beste Gerät, um ihren Auftrag erfüllen zu können.
  • Und schließlich: Geld zurückhalten und in die Tilgung von Schulden stecken. Schulden belasten unsere Kinder und uns alle, wenn die Zinsen wieder steigen.

Flüchtlingspolitik. Stand Mai 2018

7/5/2018

 
Zu einem funktionierenden Staat gehört ein klares Verständnis darüber, wer innerhalb der Staatsgrenzen wohnen darf und wer nicht. Wenn wir die drei Elemente "Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt" langfristig nicht im Griff haben, muss man von Staatsversagen sprechen. Dies gilt gerade auch angesichts der Wirtschaftsmigration in unser Land.
Der Staat versagt noch nicht, wie der Bundespräsident am Wochenende festhält, aber er ist überfordert.
​Wir müssen schonungslos offen und selbstkritisch mit diesen Themen umgehen und nach Lösungen suchen.
Sonst ist der Rechtsstaat in Gefahr. Die FAZ legt den Finger in die klaffende Wunde: "Die Residenzpflicht in den geplanten Ankerzentren ist richtig. Darüber hinaus sollten Herkunftsländer, die nicht kooperieren, keine Entwicklungshilfe mehr erhalten. Drittens sollten diejenigen, die kein Bleiberecht haben, nur noch Sachleistungen und kein Geld mehr bekommen", schreibt FAZ-Herausgeber Holger Steltzner. 
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Staatsversagen -
Kommentar in der FAZ
Meine Meinung: Wir müssen bei klarer Perspektive auf Nichtanerkennung die konsequente Durchsetzung der Abschiebung in den Fokus rücken. Wo kein Bleiberecht besteht, darf der weitere Aufenthalt in Deutschland nicht geduldet werden. Hier ist der Begriff Integration völlig fehl am Platz.
​Das heißt:
  • Ja zur menschenwürdigen Unterbringung bis zum Ende des rechtsstaatlichen Verfahrens. Hierzu gehören auch Residenzpflicht und Ankerzentren. 
  • Ja zur Integration, wo Menschen dauerhaft hier bleiben dürfen.​
Aber auch:
  • Ja zur konsequenten Durchsetzung von Abschiebungsverfügungen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.
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Etwas anderes darf - neben dem Asylrecht - nur dort gelten, wo wir in Deutschland ein vitales Eigeninteresse an Zuwanderung haben, beispielsweise in der Pflege oder in der Industrie.

Tag der Pressefreiheit

3/5/2018

 
Ein freies Parlament, eine freie Presse. Wir können uns glücklich schätzen, dass unser parlamentarisches System funktioniert und dass die Medien ihre wichtige Informations- und Kontrollfunktion ausüben. 
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble würdigt die freie Presse am Tag der Pressefreiheit.
Zugleich warnt er: "Wenn die Leistungsfähigkeit verantwortungsvoller Medien geschwächt wird, dann wird die Demokratie schwächer." Fake News sind eine Gefahr für die Demokratie!
In der Medienstadt Hamburg sind wir hier hoffentlich besonders sensibel.
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Hammerbrooklyn

2/5/2018

 
Wichtiger Schritt für die Entwicklung eines Digital Campus in Hamburg, einer Infrastruktur für Projekte im Bereich digitaler Stadtplanung, Mobilität und virtueller Realität.
Bei Gründung sind die Hamburger Hochbahn, Volkswagen, die Deutsche Bahn, Siemens und die Handelskammer auf über 10.000 qm dabei. Später soll der Campus 40.000 qm Nutzfläche haben.

Henning Vöpel, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts HWWI spricht von einem "Thinktank für die digitale Zukunft". (s. auch den Link zu einer Sendung auf Hamburg 1)
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Hamburg 4.0 - Digitale Ökosysteme. Was macht Hamburg ? (Hamburg 1)
In Hamburg müssen die Wegweiser des digitalen Wandels in Stadt, Wirtschaft und Gesellschaft ein Zuhause finden. Die klügsten Köpfe, die besten Ideen. Dies gilt für Unternehmen aller Branchen, für Start-ups und Geldgeber und für eine Community, wie sie bislang eher mit dem Sillicon Valley, mit Tel Aviv und Berlin verbunden wird. Es ist ein großes Versäumnis, dass Hamburg hier noch so weit hinterher hinkt. Berlin ist noch so viel weiter, obwohl Hamburg im Grunde die besseren Chancen bietet.
Eine Chance ist das "digitale Band" von der Hafencity über Hammerbrooklyn bis nach Harburg. "Triple H", sozusagen.
Wichtig ist, dass die Stadt mit vereinfachten Genehmigungen und schnellen Verfahren die Atmosphäre schafft, die die digitale Szene für Entwicklung und Wissenstransfer braucht. 

Switchh - carsharing in Winterhude

2/5/2018

 
Hier beraten wir im Ortsvorstand der CDU Winterhude das wichtige Thema Car Sharing: In den Quartieren sollen öffentliche Parkplätze umgewidmet und für Gemeinschaftsautos reserviert werden.
Ergebnis: Wir finden diesen Ansatz gut, schlagen aber vor, nicht dogmatisch vorzugehen, sondern in jedem Einzelfall zu prüfen, wo sog. Switch-Punkte, an denen man ein Gemeinschaftsauto abstellen kann, eingerichtet werden sollen. Auch müssen Gemeinschaftsautos mit Kindersitzen ausgestattet werden, damit junge Familien diese nutzen können.
Aus meiner Sicht müssen wir die Anbindung von Car Sharing-Systemen nicht nur an den ÖPNV, sondern auch in die Quartiere hinbekommen. Wer nutzt schon ein Gemeinschaftsauto, wenn er es abends vor seinem Wohnblock nicht parken kann? Der Erfolg von Car Sharing wird nicht in Blankenese und Ohlstedt entschieden, sondern in Barmbek, Ottensen & Co. 
​Und: Wir müssen hier auf die jungen Leute hören. 
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Bild: www.switchh.de; hamburg.de

"Alles ist politisch"

1/5/2018

 
Wir sind alle in der einen oder anderen Weise Suchende, sagt der große New Yorker Künstler Robert Longo. Eine grandiose Ausstellung in den Deichtorhallen zeigt jetzt seine Werke: Über zwei Kontinente hinweg erfahren Robert Longo (*1953), Sergei Eisenstein (1898–1948) und Francisco Goya (1746–1828) die Turbulenzen der Zeitläufte und die tektonischen Verschiebungen durch Revolution, Bürgerrechtsbewegungen und Krieg.  
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Longo bildet Zeitgeschehen und die dahinter erkennbaren Strömungen mit dem Kohlestift auf quadratmetergroßen Bildern ab. Das Attentat auf Charlie Hebdo, Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer. "Alles ist politisch." Natürlich auch die Kunst.  Überwältigend.
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Proof - Film zur Ausstellung

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