Unser Ansatz als CDU:
Für die CDU gilt: Der Hafen ist uns wichtig!
Das ist noch kein akzeptables Konzept: Wohnen wird teurer, und für alle wird es komplizierter. Dabei hatten wir den Menschen versprochen, dass eine strukturell aufkommensneutrale, einfach handhabbare Grundsteuer eingeführt wird. Zur einfachen Lösung: Hier klicken. Zum Eckpunktepapier des BMF : bitte unten klicken.
Wir brauchen politische Gestalterinnen und Gestalter mit Kompetenz und klarer Sprache!
Der Bundesrechnungshof hat die Energiewende praktisch für bislang gescheitert erklärt. Die Subventionen sind viel zu teuer, der Ertrag ist viel zu gering. Hier muss nachgesteuert werden!
Mit den Leitlinien der Sozialen und Ökologischen Marktwirtschaft. Die Energiewende ist nicht nur ein Megathema für Umwelt und Wirtschaft. Die Energiewende ist auch eine soziale Frage!
Viel besser ist das Flächenmodell! Wir wollen keine Steuererhöhung, sondern ein einfaches neues Recht. Damit das Wohnen bezahlbar bleibt. Für mehr Infos klicken Sie bitte auf das Logo vom Wirtschaftsrat.
Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche: Arbeit, Bildung, Wohnen, Verkehr, Sicherheit, Wirtschaft. Es handelt sich um eine zentrale Zukunftsaufgabe, hier vorne dabei zu sein!
"Wir müssen als Hamburger CDU auch Themen wie einen flüssigeren Verkehr, den Erhalt von Grünflächen, Klima- und Lärmschutz sowie eine bessere Luftqualität ganz nach oben auf die Agenda setzen." "Wir müssen uns in Hamburg an die Spitze [des] Fortschritts stellen. Wir brauchen neben Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr mehr Testfelder für autonomes Fahren und Innovationsquartiere, in denen Smart-City-Modelle der Zukunft getestet werden. Nur so machen wir Hamburg zukunftsfest und sorgen für mehr Lebensqualität in unserer schönen Stadt."
Dabei ist doch klar:
Der Befund beim Thema Verkehr ist ernüchternd:
Mit Blick auf das Auto sind Fahrverbote ebenso wenig die Lösung wie Forderungen nach einer Beibehaltung des Status quo! Wir müssen das Thema Verkehr neu denken! Mein Diskussionsbeitrag: Natürlich muss der Stadtbereich vom Autoverkehr entlastet werden. Hier sind neue Ansätze erforderlich!
Allen ein schönes, erholsames Wochenende in der schönsten Stadt der Welt!
Dies gilt es jetzt - in Übereinstimmung mit den hamburgübergreifenden Themen - für Winterhude auszuarbeiten. Was muss konkret besser werden in unserem Quartier? Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger: |
Weichen stellen für die Bürgerschaftswahl 2020: Zwei Ereignisse der letzten Tage zeigen der CDU in Hamburg, dass sie sich auf den Weg machen muss!
| Es geht jetzt darum, einen Kandidaten oder eine Kandidatin aufzustellen, der bzw. die über die eigenen Mitglieder hinaus für viele Menschen in der Stadt ein großstädtisches Profil verkörpert und darum weit über die klassischen CDU-Wähler hinaus wählbar ist - mit einem erstklassigen Team, das lösungsorientiert und ganz nah bei den Menschen ist. |
Ein ewiges Gemecker wird nicht gewählt. Die CDU muss inhaltlich und personell einen Neuanfang hinbekommen: WELTOFFEN, GROSSSTÄDTISCH, LÖSUNGSORIENTIERT, NAH BEI DEN MENSCHEN. |
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat mit großer Mehrheit dem Vorschlag der Kommission zum Verbot von Einwegplastik zugestimmt. Eine ganz wichtige Maßnahme zum Schutz der Umwelt, insbesondere auch der Meere. |
Der Rückkauf des Fernwärmenetzes war per Volksentscheid beschlossen, das ist richtig. Aber das Verschleudern von Steuermitteln war damit nicht gemeint! Jetzt muss der Senat unverzüglich auf den Tisch legen, wie der Rückkauf rechtlich möglich sein soll. Über Monate lag ein Gutachten vor, dass der von Olaf Scholz und Peter Tschentscher ausgehandelte Kaufpreis bei Optionsausübung rund € 300 Millionen zu hoch ist. In Verhandlungen mit Vattenfall konnte sich der Senat nicht auf eine längerfristige Kooperation einigen. Und jetzt? Werden die € 300 Millionen einfach an Vattenfall bezahlt. Kurzerhand hatte man ein neues Gutachten bestellt, das den Preis schöner rechnet. CDU-Fraktionschef André Trepoll bringt es auf den Punkt: "Das hat mit seriöser Haushaltsführung nichts mehr zu tun." |